FOR A NEW AND UNITED EUROPE!

FOR A NEW AND UNITED EUROPE!
Europe between past and future

Sep 15, 2013

LOGS OF SUNDAY, 15-09-2013/THE PIRATES: Time for consequences against NSA and United States now








LOGS OF SUNDAY, 15-09-2013 :
( Times in CET! )

Typical traditional houses at the isle of Rugya (Germany/Baltic Sea)


- RADIO ONDA CALIENTE, 6284kcs, 18.06hrs, SINPO 3-4,4333
  ( Pop music )

- RADIO PINK PANTHER, 6745kcs, 18.09hrs, SINPO 4-5,444,4-5
  ( Pop oldies )

- UNID ON 6305kcs, 18.45hrs, SINPO 43433
  ( Pop music )

- RADIO TELSTAR SOUTH, 6310kcs, 19.40hrs, SINPO 3-2,433,3-2
  ( Old tapes of Radio Caroline South )

- SWCH, 6422kcs, 19.45hrs, SINPO 44444
  ( Pop oldies )

- TANGO RADIO, 6210kcs, 19.50hrs, SINPO 34233
  ( Tango music )

- FRSH, 5800kcs, 20.16hrs, SINPO 3422,2-3
  ( Pop music )

- UNID ON 1625kcs, 20.54hrs, SINPO 34233
  ( Pop oldy )

- UNID ON 1640kcs, 21.11hrs, SINPO 2-3,323,2-3
  ( Dutch music )

- BALTIC SEA RADIO, 6910kcs, 21.17hrs, SINPO 3-2,423,3-2 ( LSB signal)
  ( Oldy )

- RADIO UNIVERSE, 6385kcs, 21.25hrs, SINPO 33433
  ( Pop oldies )

- RADIO BATAVIA, 1611kcs, 21.33hrs, SINPO 2-3,423,2-3
  ( Pop oldy )

- RADIO QUINTUS(?), 1620kcs, 21.40hrs, SINPO 3-4,4233
  ( Dutch music )

- RADIO NAPOLEON, 1625kcs, 22.10hrs, SINPO 3-4,433,3-4
  ( Pop oldy )

- UNID ON 1629kcs, 00.27hrs, SINPO 3-4,4333
  ( Dutch music )

- UNID ON 1650kcs, 00.30hrs, SINPO 34233
  ( Dutch music )
Cow at the isle of Rugya 2 weeks before, she is looking out for freedom

"The Pirate Party Germany" :
Time for consequences against NSA and USA now
( Article in German)

USA betreibt Wirtschaftsspionage unter dem Vorwand des Schutzes vor Terrorismus

 

Der Spiegel berichtet in seiner neusten Ausgabe mit Verweis auf Dokumente des amerikanischen Whistleblowers Edward Snowden, dass die NSA den internationalen Zahlungsverkehr mit nachrichtendienstlichen Mitteln ausspäht und dabei das Bankgeheimnis der Kunden an vielen Stellen verletzt.
Jens Stomber, Bundesbeauftragter der Piratenpartei für den NSA-Skandal, führt dazu aus: »Die USA halten sich offenbar nicht an die mit der EU im Rahmen des sog. SWIFT-Abkommens ausgehandelten Auflagen, sondern teilen die Informationen mit anderen Behörden, um sie für Zwecke zu nutzen, die über die Verfolgung des internationalen Terrorismus hinausgehen. Die Transaktionsdaten von Kreditkartenunternehmen werden offenbar im Rahmen des Überwachungsprogramms Upstream mit dem Computersystem X-Keyscore abgegriffen und in der Datenbank Tracfin mit den SWIFT-Daten zusammengeführt. Zum Teil werden dazu Schwachstellen in Verschlüsselungsverfahren ausgenutzt. Teilweise stützt sich die NSA auf unverschlüsselte SMS, die bei jeder Transaktion an die Kunden versandt werden.«
Bernd Schreiner, Bundestagskandidat der Piratenpartei aus Thüringen, fügt hinzu: »Es ist nun endgültig Zeit für Konsequenzen! Ein Aussetzen der Abkommen, wie es eine große Anzahl EU-Parlamentarier bereits fordert, ist das Mindeste, was die EU nun beschließen muss, denn ein Vertragsbruch muss Konsequenzen haben. Besser wäre jedoch eine komplette Aufkündigung. Ebenso gilt es, alle anderen Datensammlungen zu prüfen und einen Zugriff durch die Geheimdienste sicher zu unterbinden. Der internationale Zahlungsverkehr bildet den Kern unseres Wirtschaftssystems. Wenn dieser durch Einzelinteressen kompromittiert wird, hat das für uns alle nachteilige Folgen. Bei persönlichen Daten versucht die Bundesregierung mit nationalem Interesse und Terrorismus zu argumentieren. Diese Argumentation ist für Bankdaten hinfällig. Denn als Exportnation ist das Vertrauensverhältnis im internationalen Zahlungsverkehr maßgeblich. Hier drohen tatsächliche wirtschaftliche Verluste jedweder Unternehmen, die Zahlungen über SWIFT abwickeln.«
Jens Stomber, Bundesbeauftragter der Piratenpartei für den NSA-Skandal, ergänzt: »Zu den neuerlichen Vorwürfen der Wirtschaftsspionage flüchtet sich der amerikanische Geheimdienstkoordinator James R. Clapper in aberwitzige Ausreden. Angeblich gehe es der NSA niemals um Wettbewerbsvorteile einheimischer Unternehmen, sondern lediglich darum, Finanzkrisen für sich und die Alliierten frühzeitig vorherzusagen. Angesichts der letzten Weltwirtschaftskrise, die ausgerechnet im heimischen US-Immobilienmarkt ihren Ursprung hatte, ist dies ein besonders geschmackloser Scherz auf Kosten Europas.«
Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/SWIFT-Abkommen
[2] http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-spaeht-internationalen-zahlungsverkehr-aus-a-922283.html
[3] http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-hat-angeblich-Infrastruktur-von-Google-und-SWIFT-gehackt-1952344.html
[4] http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-ueberwacht-swift-banktransfers-und-oelkonzern-petrobras-a-921128.html
[5] http://cryptome.org/2013/09/nsa-finance-spy-slides.jpg
[6] http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/eu-kommission-droht-usa-mit-ende-des-swift-abkommens-a-922131.html
[7] http://www.dni.gov/index.php/newsroom/press-releases/191-press-releases-2013/926-statement-by-director-of-national-intelligence-james-r-clapper-on-allegations-of-economic-espionage

1 comment:

  1. Dont worry about USA, learn how to fill out a QSL card instead.

    ReplyDelete