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Sep 11, 2014

NO FURTHER LOGS / ANONYMOUS "Operation Russia" statement/ Ukrajina zakázala vstup 35 ruským novinářům/ Exclusive: Russian Soldiers Reveal the Truth Behind Putin's Secret War

Anonymous Ukraine announces Operation Independence




Mother Teresa

There will be no further logs from our side the next days...tomorrow we have to start for any days
to Broumov (Eastern part of Czech Republic) - Walbrzych (Southern Poland), sorry!
We hope to be back next week.


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ANONYMOUS OPERATION RUSSIA STATEMENT :

https://www.facebook.com/video.php?v=1495927237293091&video_source=pages_finch_main_video




Ukrajina zakázala vstup 35 ruským novinářům



aktualizace:
11.09.2014 21:41

Kyjev/Moskva - Ukrajina sestavila seznam 35 ruských novinářů, jejichž přítomnost na Ukrajině je nežádoucí. V Kyjevě to oznámil šéf ukrajinské Národní rady pro rozhlasové a televizní vysílání Jurij Artemenko. Jména odmítl zveřejnit s tím, že je to v kompetenci ukrajinské tajné služby SBU.
foto
Fotograf - fotoaparát - ilustrační foto


Podle agentury Unian je vznik černého seznamu reakcí Kyjeva na údajně pomlouvačnou nacionalistickou kampaň, kterou zejména ruská státní média rozpoutala proti Ukrajině po pádu proruského prezidenta Viktora Janukovyče. Kyjevské úřady už dřív zakázaly několika ruským novinářům vstup do země a nejméně pět ruských žurnalistů na východě Ukrajiny zahynulo, když ilegálně překročili hranice s jednotkami ruských "dobrovolníků".
V Moskvě se podle agentury Interfax spekuluje, že na seznamu SBU je generální ředitel státní agentury Rossija segodňa Dmitrij Kiseljov, novinář, pravoslavný kněz a velkoruský nacionalista Ivan Ochlobystin nebo ředitel celostátní televizní stanice Pervyj kanal Konstantin Ernst.
Ukrajina v úterý z rozhodnutí kyjevského městského soudu zakázala šíření signálu 15 ruských televizních stanic na ukrajinském území. Kromě hlavní stanice Pervyj kanal se zákaz vztahuje na zpravodajskou stanici Rossija 24, hojně sledovanou stanici NTV nebo prokremelský televizní bulvár Life News. Podle kyjevských médií se uvažuje i o uzavření ukrajinských odboček některých ruských tištěných médií.
 Exclusive: Russian Soldiers Reveal the Truth Behind Putin's Secret War

Exclusive: Russian Soldiers Reveal the Truth Behind Putin's Secret War

(Article in German/ Link to English website )

Die Nato ist längst sicher, dass russische Streitkräfte neben den Separatisten in der Ostukraine kämpfen. Doch was im Westen als offenes Geheimnis gilt, dementiert der Kreml weiterhin. Dafür meldet sich nun ein russischer Soldat zu Wort, der in der Ukraine aktiv war. Und der selbst getäuscht wurde.
Er spricht von einem Krieg, der offiziell immer noch nicht stattfindet. Und er behauptet, dass Putin nicht nur den Westen täuschen wolle, sondern auch seine eigenen Truppen. Auch ihn, einen Fallschirmjäger, der im Dienste Russlands an der ukrainischen Front kämpft. Der Mann sagt: „Ich hatte keine Ahnung, dass es in die Ukraine geht.“ Das US-Nachrichtenmagazin „Newsweek“ berichtet über den russischen Soldaten, der im Osten des Landes an der Seite der pro-russischen Separatisten kämpft. In einem Krieg, den es nach russischer Lesart überhaupt nicht gibt.

„Wir dachten, es geht um eine Übung“

Der Mann aus Kostroma, gut 300 Kilometer nordöstlich von Moskau, sei mit seiner Einheit, dem 331. Regiment der 98. Russischen Luftlandedivision, zu einem Stützpunkt nahe Rostow gebracht worden. Seinen Namen nennt „Newsweek“ nicht. Er sagt, mit Krieg habe zuerst keiner gerechnet. „Als wir im Zug saßen, dachten wir alle, es gehe um eine Routineübung“, so der Soldat. Stattdessen formierte sich die Mannschaft in Rostow für den Ukraine-Einsatz.
Die Kameraden seien aufgefordert worden, unauffällige Uniformen ohne russische Symbole anzuziehen – und selbst zu bezahlen. Dann ging es sofort weiter: Am 18. August überquerte die Truppe die russisch-ukrainische Grenze. „Hätte ich gewusst, dass wir in den Krieg ziehen würden, hätte ich mich geweigert“, sagt der anonyme Fallschirmjäger. Schließlich habe er zwei kleine Kinder zuhause.
Die warteten in Kostroma auf ihn, ebenso wie seine Frau. Lange seien Angehörige überhaupt nicht darüber informiert worden, was mit den Soldaten geschehen war. „Newsweek“ schreibt: Auch als die ersten Leichentransporte in Russland eingetroffen seien, hätten viele Ehefrauen keine Auskunft über die Identität der Toten bekommen.

„Ich habe mich niemals dafür gemeldet“

Die Männer an der Front hätten wenig Verständnis für Putins Pläne gehabt, sagt die Quelle des Magazins. Trotzdem hätten sie für einen Separatistenstaat „Neurussland“ kämpfen müssen. In ihren Verträgen seien keine Auslandseinsätze vereinbart gewesen, neue Papiere hätten sie nicht unterschrieben. „Ich habe mich niemals dafür gemeldet“, so der anonyme Soldat.
Er berichtet von nie gekannter Todesangst: „Wenn mir vorher jemand die Wahrheit gesagt hätte, wäre ich nicht losgezogen, um mich in der Ukraine lebend braten zu lassen“, erklärt der Mann. Tote Kameraden seien in Zinnsärgen zurück nach Russland gebracht, Freunde verwundet worden. Einige von ihnen seien später in heimischen Krankenhäusern gestorben. „Newsweek“ berichtet, wie andere Medien zuvor, von geheimen Beerdigungen bei Nacht und beziffert die Zahl der zwischen dem 12. August und Anfang September getöteten russischen Soldaten auf 200.



One of many documents of Vladimir Putin, who are showing that he was criminal at former times:

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