FOR A NEW AND UNITED EUROPE!

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Europe between past and future

Jun 25, 2013

Amnesty International helps E.Snowden/Protect your PC and laptop




News

USA must not hunt down whistleblower Edward Snowden

The US authorities must not prosecute anyone for disclosing information about the government’s human rights violations, Amnesty International said after Edward Snowden was charged under the Espionage Act. 

The organization also believes that the National Security Agency (NSA) whistleblower could be at risk of ill-treatment if extradited to the USA.

"No one should be charged under any law for disclosing information of human rights violations by the US government. Such disclosures are protected under the rights to information and freedom of expression," said Widney Brown, Senior Director of International Law and Policy at Amnesty International. 

"It appears he is being charged by the US government primarily for revealing its and other governments’ unlawful actions that violate human rights.”

The former computer technician – who had also worked for the Central Intelligence Agency (CIA) – is on the run after exposing large-scale surveillance efforts within the USA and worldwide. On Saturday Snowden was charged with theft of government property, unauthorized communication of national defence information and communication of classified information with a third party.   

He was reportedly last seen in Moscow on Monday and is allegedly headed for Ecuador, where he plans to seek asylum.

US officials – including Secretary of State John Kerry – have said the whistleblower has “betrayed his country”. 

Besides filing charges against Snowden, the US authorities have revoked his passport – which Amnesty International said interferes with his rights to freedom of movement and to seek asylum elsewhere.

According to media reports, Snowden aims to seek asylum in Ecuador, where he would not be at risk of extradition to the USA. 

The organization noted that an individual cannot be extradited while they have an asylum claim under way in any country.

"Regardless of where Snowden ends up he has the right to seek asylum. For such a claim to succeed, he must demonstrate a well-founded fear of persecution. Even if such a claim failed, no country can return a person to another country where there is a substantial risk of ill-treatment,” said Brown.

“His forced transfer to the USA would put him at great risk of human rights violations and must be challenged.”



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If you want TO know, if ANYONE IS SPYING

YOUR PC/LAPTOP YOU CAN USE ANY 
"DEEP PACKET INSPECTION" PROGRAMME,
see e.g. :


                                                   WikiLeaks Blog
The accusation of espionage is not legally tenable against E. Snowden:

Zur Person

Kai Ambos ist Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsvergleichung und internationales Strafrecht an der Georg August Universität Göttingen. Außerdem ist er Richter am Landgericht Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der internationalen Strafjustiz und der Justizreform mit Schwerpunkt Lateinamerika und Osteuropa.


Der Vorwurf der Spionage ist sehr problematisch. Die Tatbestände, die die USA hier aufführen, beruhen auf einem Gesetz von 1917, das vor allem im Zweiten Weltkrieg eine Rolle spielte. Dabei ging es um klassische Spionage, wenn also jemand Staatsgeheimnisse an eine fremde, feindliche Macht liefert.
Unter Obama hat dieses Gesetz leider wieder mehr Bedeutung erlangt. Es ist schon ein wenig paradox, dass die US-Regierung jemanden wegen Spionage verfolgt, der das Ausspionieren ihrer Bürger aufgedeckt hat. Es ist sehr fraglich, ob das Verhalten Snowdens überhaupt unter Spionage fällt, denn er hat ja keiner fremden Macht Informationen geliefert und dafür ja auch keine finanziellen Vorteile erhalten. Er hat die Öffentlichkeit über ein Interview mit dem "Guardian" über einen Missstand informiert. Für mich ist er daher eher ein klassischer Whistleblower als ein Landesverräter.

HOW TO CHANGE YOUR OWN IP ADRESS
(EXAMPLES FROM GERMANY, article in German) :


IP Adresse ändern

Sobald man sich mit seinem Rechner ins Internet bewegt, erhält man eine IP Adresse seines Anbieters zugewiesen. Diese IP Adresse zu ändern ist manchmal unerlässlich und deshalb eine kleine Anleitung für jeden einzelnen Anbieter. Außerdem wird noch erklärt, warum eine statische IP Adresse manchmal ganz nützlich sein kann.

Warum IP Adresse ändern

Sobald man sich im Internet bewegt, hinterlässt man Spuren und eine der Konstanten kann dabei die IP-Adresse sein. Wer nun nicht möchte, dass zum Beispiel Google über Wochen hinweg mit Analytics genaueste Surfprofile von einem selbst erstellen kann, sollte unter anderem auch seine IP Adresse wechseln.
An dieser Stelle unterscheiden wir zwischen der lokalen IP und der IP Adresse des Hosters fürs Internet. Die eigene IP ist über das Netzwerk geregelt und meist beim Router hinterlegt, bzw. die Adresse der Netzwerkkarte. In diesem Artikel geht es allerdings darum, dass man die IP-Adresse des Hosters (Internetanbieter) ändert.

Vorteile statische IP Adresse

Eine statische IP Adresse kann eine Menge Vorteile haben. So zahlen zum Beispiel große Firmen viel Geld für eine statische IP, da sie zum Beispiel Serveranwendungen laufen lassen. Diese Serveranwendungen benötigen innerhalb des Internets einen festen Anlaufpunkt. Nehmen wir hier das Beispiel einer lokal betriebenen Internetseite. Die Domain lautet immer gleich, aber der Rechner der dahinter steckt wird eben auch über eine Adresse erreicht und dies kann die IP sein. Hat man nun eine dynamische IP Adresse, muss man jedes mal, wenn sich diese erneuert, der Domain sagen, wo sie den Rechner findet. Bei einer statischen IP-Adresse entfällt dies.

IP Adresse ändern

Hier nun die Anleitungen, wie man bei den einzelnen Anbietern seine IP Adresse ändert.

Telekom IP Adresse ändern

Die Telekom arbeitet mit dynamischen IP Adressen, die sich sehr einfach ändern lassen. Normalerweise erhält man spätestens alle 24 Stunden eine neue IP Adresse, da es einen so genannten Disconnect gibt, d.h. das Modem verbindet sich neu mit dem Internet. Diesen Vorgang kann man allerdings auch beschleunigen. Der einfachste Weg ist den Netzstecker des Modems für 10 Sekunden zu ziehen. Das Modem wird auf diesem Weg resettet. Eine weitere Möglichkeit ist über das lokale Netzwerk auf das Modem Zugriff zu erlangen und dort einen Reset auszuführen. Die lokale IP für die Telekom ist im Normalfall die 192.168.2.1 oder speedport.ip. Einen sehr ausführlichen Artikel zur 192.168.2.1 habe ich hier geschrieben. Es ist sicherlich der bequemste Weg, wenn man sich nicht vom Rechner wegbewegen möchte.

Bei 1&1 erhält man alle 24 Stunden automatisch eine neue IP Adresse.

Unitymedia IP Adresse ändern

Unitymedia ist das Sorgenkind in dieser Anleitung. Hier erhält man nur sehr unregelmäßig eine neue IP-Adresse. Der Disconnect des Modems (Reset oder Netzstecker ziehen) kann zum Erfolg führen, muss es aber nicht. Teilweise hat man über Wochen hinweg die gleich IP Adresse. Wenn man es trotzdem mit einem Disconnect probieren möchte, sollte man mindestens 60 Minuten das Gerät vom Stromnetz nehmen. Dies funktioniert allerdings nur sehr leidlich und selten.
Eine zweite Möglichkeit ist ein Reset und das Ändern der Mac-Adresse. Auch dieser Weg wird nur als wenig erfolgreich beschrieben. Man nimmt das Modem vom Netz und verändert dann die Mac-Adresse seiner Netzwerkkarte am Rechner. Anschließend verbindet man wieder das Modem und stellt die Lan-Verbindung her. Nun wird in einigen Fällen beschrieben, dass die IP-Adresse dadurch geändert wird.
Wer seine Mac-Adresse verändert, tut dies auf sein eigenes Risiko!!! Unbedingt die alte Mac notieren, damit man sie notfalls wieder manuell eintragen kann. Da die neue Mac-Adresse Unitymedia unbekannt ist, kann es sein, dass man sonst nicht mehr online kommt!
Wer eine neue IP-Adresse haben möchte, sollte direkt mit Unitymedia Kontakt aufnehmen und dort nachfragen, ob er regelmäßig resettet werden kann. Wenn dieser Weg nicht funktioniert und man auf eine dynamische IP angewiesen ist, kommt man um einen Anbieterwechsel kaum herum.

Kabel Deutschland IP Adresse ändern

Früher hatte Kabel Deutschland statische IP-Adressen, die man mit dem Wechsel der Mac-Adresse und einem späterem Modemreset ändern konnte. Mittlerweile wird beschrieben, dass Kabel Deutschland nachgerüstet hat und auf dynamische IP-Adressen umgestiegen ist, die sich alle 24 Stunden verändern.

Alice IP Adresse ändern

Bei Alice / Hansanet kann man seine IP Adresse über einen Router-Reset erzwingen, bzw. erhält nach einem automatischen Disconnect eine neue IP zugewiesen. Alice bietet übrigens für Geschäftskunden (Comfort-Paket aufwärts) den anderen Weg an und hat die Option auch statische IP-Adressen zu vergeben. Ist zwar nicht unbedingt das Thema des Artikels, aber auch ganz nett zu wissen. Wer nun dieses statische Paket bezieht, hat ohne Umstellung des Vertrags keine Chance auf eine neue IP Adresse oder einen Wechsel der IP Adresse.

Vodafone IP Adresse ändern

Der Anbieter Vodafone vergibt an Privatkunden dynamische IP Adressen, bei Businesskunden sind es statische IP Adresse. Trotzdem kann es sein, dass man auch als Privatkunde eine gewisse Zeit die gleiche Nummer zugewiesen bekommt. Hier sollte ein Reconnect, bzw. das Ziehen des Netzsteckers Abhilfe schaffen. Vodafone ist einer der wenigen Anbieter, die sich jetzt schon zum nächsten Internetprotokoll geäußert hat und auch in Zukunft an seine Kunden dynamische IP Adressen vergeben möchte. Wer sich also sicher sein möchte, dass er auch in Zukunft seine IP-Adresse ändern kann, sollte sich vielleicht überlegen, ob er nicht zu Vodafone wechseln möchte. Mit einem Klick auf das folgende Banner kann man die Verfügbarkeit prüfen und sich über die einzelnen Vodafone-DSL-Pakete informieren.

PROTECTION POSSIBILITIES FOR YOUR OWN PC/LAPTOP
AGAINST SPY  SYSTEMS OF SECRET SERVICES

( Article in German ) :

Wie man Geheimdienste austricksen kann

Der Skandal um das Spionageprogramm PRISM zieht Kreise. Die NSA, geheimster der US-Geheimdienste, liest offenbar in großem Umfang E-Mails und Chats mit. Zugriff hat die NSA auch auf soziale Netze und die großen Suchmaschinen. Deutsche User gehören Medienberichten zufolge zu den Nutzern, die mit am meisten betroffen sind – so etwa bei der Suche im Netz.










LINKS
PRSIM: Was machen wir draus?

Alternative Suchmaschinen nutzen
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Das gilt auch bei der Nutzung einer Suchmaschine. Google und Co. schneiden die Nutzerdaten mit, fassen sie zu Profilen zusammen und speichern sie auf ihren Servern. Es ist zwar noch nicht klar, wie die NSA technisch auf diese Daten zugreift. Dass sie sie in großem Umfang abruft, scheint aber sicher.
Es gibt zwei Wege, um diese Datensammelei zumindest zu begrenzen. Als Nutzer kann man erstens zu einer Suchmaschine wechseln, die wie etwa Ixquick oder MetaGer , keine Nutzerdaten speichert. Zweitens sollte man wissen, dass Suchmaschinen jeden User über Cookies identifizieren. Wer diese Datenkekse regelmäßig löscht, erschwert die Profilbildung. Es gilt die Regel: Wo keine Daten gespeichert sind, kann auch nichts heimlich abgegriffen werden.
E-Mails und Dateien verschlüsseln
E-Mails sind die Postkarten des Internets. Sie lassen sich leicht abfangen und mitlesen. Deshalb ist es nicht damit getan, sich einen neuen, sichereren Anbieter zu suchen und von einem der großen US-amerikanischen E-Mailprovider etwa zu einem deutschen Dienst zu wechseln. Wer auf Nummer sicher gehen will, verschlüsselt seine Mails zum Beispiel mit OpenPGP.
Entsprechendes gilt für Dropbox, Google Drive und andere Speicherdienste in der sogenannten Datenwolke. Wer seine Dateien auf den Servern dieser Unternehmen lagern möchte, sollte sie zuvor verschlüsseln. Ein Verschlüsselungsprogramm wie das kostenlose TrueCrypt bietet einen sicheren Schutz vor Ausforschung.
Datenschutz bei Facebook
Am schwierigsten ist der Schutz der eigenen Daten bei Facebook und Co. Solche Netzwerke sind darauf ausgelegt, dass jeder Nutzer möglichst viel von sich preisgibt und sich mit seinem realen Namen anmeldet. Datensparsamkeit ist hier ein Fremdwort. Trotzdem sollte man bei der Anmeldung nur Angaben machen, die für die Nutzung unumgänglich sind.
Auf Facebook-Servern liegen nicht nur Daten, die man aktiv hochgeladen hat. Abgespeichert werden auch besuchte Seiten – so etwa dann, wenn man beim Surfen auf einen "Gefällt mir"-Button trifft. Ist man bei Facebook eingeloggt, werden die Surfdaten automatisch dem eigenen Profil zugeordnet. Sie können im Zweifel von Nachrichtendiensten abgerufen werden. Wer solche Datensammelei verhindern will, muss sich nach jeder Facebook-Sitzung ausloggen (auf das Zahnradsymbol oben rechts und dann auf "Abmelden" klicken).
Anonym surfen
Anonymisierungsdienste wie Tor ermöglichen zuverlässig anonymes Surfen. Die Surfgeschwindigkeit wird aber deutlich abgebremst. Alternativ kann ein Virtual Private Network (VPN) eingerichtet werden. Dabei werden alle Anfragen über eine verschlüsselte Verbindung an einen VPN-Provider geschickt, der sie dann an die jeweilige Webadresse weiterleitet. Der Nutzer erhält dabei eine neue, anonyme IP-Adresse. Nur der VPN-Provider weiß, wer sich dahinter verbirgt. Man sollte ihn deshalb besonders sorgfältig aussuchen.


WE PETITION THE OBAMA ADMINISTRATION TO:

Pardon Edward Snowden

Edward Snowden is a national hero and should be immediately issued a a full, free, and absolute pardon for any crimes he has committed or may have committed related to blowing the whistle on secret NSA surveillance programs.
See below :

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